Es war ein besonderer Anlass, zu dem wir eingeladen wurden: Der CDU-Ortsverband Hackenheim blickte auf sein 60-jähriges Bestehen zurück und hatte uns als FWG-Fraktion eingeladen. Wir, Helmut Jäckels, Jörg Senner, Tobias Endemann, Marion Eckart u.a. haben diese Einladung gerne angenommen und kamen auch nicht mit leeren Händen.
Zunächst bedankte sich Helmut Jäckels in unserem Namen für die Einladung und gratulierte ganz herzlich zum besonderen Jubiläum. Er würdigte das ehrenamtliche Engagement mit den Worten, dass in einem Ortsverband, der zur politischen Willensbildung beiträgt, es eine Leistung ist, die ein paar lobende Worte verdient. So führte er in seiner Rede u. a. aus, dass eigene Ideen vorstellen, sie ausführlich zu diskutieren und starke Kritik einstecken, manchmal sehr schwierig ist, aber die daraus resultierenden Entscheidungen für unsere Ortsgemeinde wegweisend sein können.
Der Erfolg basiert auf der Hingabe und dem unermüdlichen Einsatz jedes einzelnen Mitglieds. Jeder hat einen wertvollen Beitrag geleistet, sei es durch ehrenamtliche Arbeit oder durch das Teilen von Ideen und Visionen. Höhen und Tiefen wurden überstanden, das stärkt die Gemeinschaft, für die Werte einzustehen, die sie verbindet. Und wenn es dann einmal zu Unstimmigkeiten kommt im Ortsverband, dann sollte man sich an einen Grundsatz erinnern, der von einem der Gründer der CDU und ehemaligem Oberbürgermeister von Köln, Konrad Adenauer gesagt wurde: “Nehmen sie die Menschen wie sie sin, denn andere jib et nit.”
In diesem Sinne wünschte er in unserem Namen viele, erfolgreiche Jahre in unserer Gemeinde, bedankte sich für den schönen Abend und überreichte als Geschenk einen Spendenbetrag von 100 € für die vom CDU-Ortverband Hackenheim anlässlich des Jubiläums angeschaffte Wellenliege zum Gedenken an den ehemaligen Ortsbürgermeister Willi Kaul.
Text: Marion Eckart aus der Rede von Helmut Jäckels zu diesem Jubiläum
Fotos: Marion Eckart, Kai Strottner